Jesuiten auf den Spuren des Heiligen Engelbert

Am 30. September besuchten ca. 30 Priestern aus verschiedenen Kontinenten sowie dem Rektor P. Andreas Schermann SJ und dem Spiritual P. Josef Thorer SJ des Kollegs Canisianum aus Innsbruck die Taufkirche des Heiligen Engelbert.

Der Hl. Messe ist der Spiritual vorgestanden. Sehr viele haben konzelebriert.

In seiner Predigt betonte P. Josef, dass der Beweggrund für diese Wallfahrt ist, sich dem Vorbild des Hl. Engelbert Kolland anzunähern. Nach einem ausführlichen Lebenslauf nahm er auch auf Bezug auf das Martyrium und den Römerbrief 8,38-8,39, worin unsere Hoffnung begründet ist, dass uns nichts von der Liebe Gottes scheiden kann. Auch in Zeiten der Not, wenn es schwer fällt, das zu leben, dürfen wir das absolut verlässlich glauben. Engelbert Kolland hatte sich dreimal klar und deutlich zu Christus bekannt, bevor er sein Leben für IHN hingegeben hat. Jede Zeit des Studiums sei eine Gelegenheit, nach dem Vorbild Engelberts in der Christusnachfolge zu wachsen.

Im Anschluss an die Hl. Messe folgte eine Kirchen- sowie eine Museumsführung durch Dekan Steinwender.